VATHY ist ein ruhiges Fischerdorf an einer wunderschönen, geschützten Bucht mit Sandstrand und kritallklarem Wasser.
"National Geographic" wählte die Insel SIFNOS zu einer der Top-Ten-ISLANDS IN THE SUN.
APOLLONIA mit seiner weiß-blauen Kyladenarchitektur ist der Hauptort der relativ grünen Insel.
Verträumtes Fischer-Bade-Dorf
Bis vor wenigen Jahren war Vathy nur mit dem Boot oder auf einem Eselspfad erreichbar. Heute führt eine komfortabel ausgebaute Landstraße von Apollonia, dem Hauptort der Insel, nach Vathy (10 km), die auch von einer Buslinie bedient wird.
Bei aller friedlichen Ruhe muss man auf keine Annehmlichkeiten verzichten: Eine Reihe von Restaurants am Rande der Bucht bieten leckere griechische Gerichte, z.B. mit frischem Fisch vom Fang des Tages. Zwei kleine Supermärkte sorgen für den Rest.
Vathy bezaubert mit seiner Bucht, von Bergen schützend umgeben, seinem weiten Sandstrand, dem kleinen Hafen mit seiner weißen Kapelle, den Köstlichkeiten der Tavernen und der Freundlichkeit seiner Wirte.
Vathy ist mit seinen vielleicht sieben Dutzend Häusern ein autofreier Ort; Autos bleiben auf einem Parkplatz am Rande des Dorfes. Hauptverkehrsweg ist der Weg entlang des weiten Strands am Ufer der zauberhaften Bucht.
SIFNOS - Trauminsel der Kykladen
Das Magazin "National Geographic" wählte die Insel SIFNOS - zusammen mit den Bahamas, den Seychellen, dem französischen Polynesien, den holländischen Antillen und anderen exotischen Inseln - zu einer den Top-Ten-ISLANDS IN THE SUN ... und fährt schwärmend fort: Tupfer im Ozean, auf der Karte kaum zu erkennen. Wenn du aber da bist, fühlst du: There is no other such place on earth.
Auf Sifnos leben ständig ca. 2500 Sifnioten, 1000 davon in Apollonia und Artemonas.
Die Insel ist 15 km lang und bis zu 7,5 km breit. Die höchste Erhebung ist mit 682 m der Profitis Ilias mit seinem weithin sichtbaren alten Kloster.
Die Landschaft lädt dazu ein, auf kleinen Wandertouren die Insel zu erkunden. Eine Reihe von zuweilen mit Marmor gepflasterten alten Eselspfaden zeigen dem zivilisationsmüden Touristen die Wege früherer Zeiten.
Apollonia - schön wie Apollo
Aplollonia mit seiner weißen, kubischen Kyladenarchiteltektur, seinen zahlreichen Boutiquen, Restaurants, Bars, Cafes und kleinen Geschäften ist ideal für einen Bummel, besonders am Abend, schlendernd in die Nacht hinein.
In Apollonia steht auch die größte der zahlreichen Kirchen und Kapellchen der Insel; man sagt, es seien 365 - eine für jeden Tag. Jeder kleine, versteckte Fußweg führt zu einer winzigen Kirche.
Apollonia ist seit 1836 Hauptstadt der Insel; es erhielt seinen Namen in vorchristlicher Zeit, als seine Bürger einen Apollo-Kult pflegten.
Als Zentrum der Insel hält der Ort auch die nötige touristische Infrastruktur vor, als da wären: Post, Banken, Apotheke, Gesundheitszentrum, Zahnarzt, Polizeiwache und einen gut sortierten Zeitungs- und Buchladen.
Und keiner sollte Apollonia verlassen, ohne seine berühmten Torten und Gebäckspezereien probiert zu haben.
ANREISE
Von Athen (Piräus) aus erreichen Sie Kamares, den Hafen von Sifnos, in 3 Stunden mit einem Tragflächenboot bzw. in 5 Stunden mit der Fähre.
Die Fahrzeiten der Fähren erfahren Sie hier:
http://www.openseas.gr/
Eine Taxifahrt von Kamares nach Vathy kostet 20 €.
Letta, die Vermieterin, bucht sie gerne für Sie.
Die Hauptorte der Insel sind durch ein Busnetz verbunden. Busfrequenz: 1 - 4 mal täglich, je nach Saison.
Es gibt auch eine Fährverbindung von der insel Milos nach Kamares. Auf Milos gibt es einen Flughafen.